Antisemitismus ist ein schmerzhaftes und tief verwurzeltes Vorurteil, das die jüdische Menschheit weltweit betrifft. Er manifestiert sich in Form von Vorurteilen, Diskriminierung und Hass gegenüber Jüd:innen aufgrund ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit. Dieser Hass hat im Verlauf der weltweiten Geschichte zu schwerwiegenden Diskriminierungen und Gewaltakten geführt, einschließlich des Holocausts während des Zweiten Weltkriegs.
Die Künstlerische Leitung der documenta 16 steht fest: Naomi Beckwith wurde von der internationalen Findungskommission ausgewählt und vom Aufsichtsrat berufen. read more
Das Berliner Ensemble wartet im November mit spannenden Highlights auf Ihren Besuch. Das RBB überträgt zudem ein Solidaritätskonzert gegen den Antisemitismus. read more
Die offizielle Stellungnahme zur Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung vom 9. November 2023: Nele Pollatschek Nicht schon wieder, Documenta. read more
Der documenta Geschäftsführer äußert sich zu Social-Media-likes von ruangrupa-Mitgliedern und pro palästinensischer-Demonstration in Berlin vergangene Woche. read more
Um sich mit den Vorwürfen des Antisemitismus weiter auseinander zu setzen, berief die documenta Kassel für die documenta 16 eine neue Findungskommission ein. read more
Wie die Jüdische Gemeinschaft die Zeit direkt nach dem Nationalsozialismus erlebt hat, ist Sujet einer Lesung mit Gesprächen im jüdischen Museum Berlin. read more
Der Aufsichtsrat der documenta und Museum Fridericianum gGmbH äußert sich zum Bericht der fachwissenschaftlichen Begleitung. read more
Ist die documenta15 mit einem unglücklichen Narrativ gestraft oder ist der Vorwurf des Antisemitismus gerechtfertigt? Eine Einschätzung der Dinge. read more
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