Galerie Köppe Contemporary: AUGENBLICKE

Wie kommt es, dass das gemalte Bildnis eines menschlichen Angesicht uns nicht nur emotional „packt“, sondern oft sogar nachhaltig beeindruckt und sich sogar unauslöschlich in das kollektive Gedächtnis einprägen kann – so wie beispielsweise Leonardo da Vincis „Mona Lisa” oder Jan Vermeers „Mädchen mit dem Perlenohrring“ oder auch die Bildnisse von modernen Malern wie etwa Francis Bacon, Lucian Freud oder Gerhard Richter?

Porträts, Künstlerbildnisse, Akte und Figurenbilder

Woran liegt es, dass wir uns einem Kunstwerk, welches das Porträt eines Menschen darstellt, kaum entziehen können? Die Ausstellung „Augenblicke“ geht dieser Frage nach. Sie versammelt Porträts, Akte und Figuren­bilder. Gesichter blicken auf den Betrachter und entfalten – ob inszeniert, ironisiert, verfremdet oder verrätselt – eine eindringlich-faszinierende Wirkung.Infolge zunehmender Individualisierung und gesellschaftlicher Differenzierung sind Porträts und Figurenbilder in der Malerei wieder ein großes Thema. Viele Werke, die in der Ausstellung gezeigt werden, kreisen um Fragen der Identität: Wer ist das? Und wer eigentlich sind wir selbst?

Die Ausstellung „Augenblicke“ versammelt Werke von vier Künstlern –Simone Haack, Malte Hagen Olbertz, Thomas Ritz und ROMY.André Lindhorst.


AUGENBLICKE

Simone Haack, ROMY, Thomas Ritz, Malte Hagen Olbertz

Vernissage:
Do. 29.06.23
19–22 Uhr
Ausstellung:
30.06.-12.08.2023
Do./Fr. 16–19 Uhr
Sa. 11–18 Uhr 

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Using her self-portrait Developing Tray #2 (Grey) as its point of departure, Collier’s new body of work engages ideas of representation and community and includes images of herself as well as some of her peers in Berlin. @galerie_neu Das Jahresprogramm des @coberlin Mit über 250 Ausstellungen von mehr als 500 Künstler:innen, der Förderung von 250 Talenten sowie der Etablierung eines neuen Preisformats trägt C/O Berlin kontinuierlich neue Impulse in die Welt der Fotografie. Die Performance gewährt einen Einblick in die autobiografischen Erfahrungen der Künstlerin, die offen und mutig über den sexuellem Missbrauch in ihrer Kindheit spricht. Die Begegnung ist sehr intim, nur für eine*n Zuschauer*in vorgesehen von kurzer Dauer Berliner Clubkultur setzt auf Zusammenhalt und Wandel: The @kristinhjellegjerdegallery is delighted to announce the opening of its new Berlin gallery in the Mercator Hoefe courtyard on Potsdamer Straße. Die Künstlerin @isabelle_borges_berlin fasziniert mit ihrer Übersetzung von Naturerlebnissen in Kompositionen, in denen Linien mit Flächen tanzen und Farbklänge von Orange und Gelb gegenüber tiefem Grün und Blau die Empfindungen von Licht, Wärme und Poesie wecken.

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