Urania Berlin: Entering the Anthropocene

Urania Berlin: Entering the Anthropocene
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Die neue Reihe von und mit ZEIT-Redakteur Fritz Habekuß geht weiter: Am 11.11.2022 um 19:30 Uhr sind Maja Göpel und Mohamed Amjahid zu Gast. Der letzte Termin des Jahres steht auch bereits fest: am 1.12.2022 spricht Habekuß mit Luisa Neubauer und Bernd Ulrich. Bei Entering the Anthropocene nähert sich ZEIT-Redakteur Fritz Habekuß dem Phänomen Anthropozän: was bedeutet es im „Zeitalter des Menschen“ zu leben? Und wie können wir ihm nicht nur ausgesetzt sein, sondern es gestalten?

Können wir die welt noch retten?

Um diese Fragen zu klären, begibt sich Habekuß mit seinen Gästen in ein intensives Gespräch – live auf der Bühne und gleichzeitig als Podcast-Aufzeichnung. Zur zweiten Veranstaltung der Reihe am 11.11.2022 sind Maja Göpel und Mohamed Amjahid zu Gast. Göpel ist Politökonomin, Transformationsforscherin, Nachhaltigkeitsexpertin und Gesellschaftswissenschaftlerin mit Schwerpunkt auf transdisziplinärem Denken.

Amjahid schreibt als freier Journalist unter anderem für den Spiegel und die taz. Er ist Autor von „Unter Weißen – Was es heißt, privilegiert zu sein“, „Der weiße Fleck – Eine Anleitung zu antirassistischem Denken“ sowie des jüngst erschienenen „Let’s talk about Sex, Habibi. Liebe und Begehren zwischen Casablanca und Kairo“. Entering the Anthropocene #2 wird eine Einladung zum Mit- und Weiterdenken. Das Motto: Eine bessere Welt – das geht!

Die bessere Party

Zum letzten Termin 2022 werden am 1.12. um 19:30 Uhr Klimaaktivistin Luisa Neubauer und der stellv. Chefredakteur der ZEIT Bernd Ulrich mit Habekuß sprechen und erzählen, wie man die Rettung der Welt zur besseren Party macht als ihre Zerstörung.


Sechs Abende, zwei Gäste im Live-Podcast, ein neues Zeitalter:

Entering the Anthropocene!

Die drei Sprecher*innen des "Entering the Anthropocene" Formats. Von links nach rechts: Luisa Neubauer / Fritz Habekuß © Markus Tedeskino / Bernd Ulrich © Anne Hufnagel
Die drei Sprecher*innen des “Entering the Anthropocene” Formats. Von links nach rechts: Luisa Neubauer / Fritz Habekuß © Markus Tedeskino / Bernd Ulrich © Anne Hufnagel
Mehr zu den fortlaufenden Formaten findest du hier.

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One response to “Urania Berlin: Entering the Anthropocene”

  1. […] und die sich ständig verändernden Unterwasserszenen verweisen dabei auf eine Welt jenseits des Anthropozentrischen – so wie auch die Klangfrequenzen der Wale jenseits der Grenzen menschlicher Wahrnehmung liegen. […]

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