EINSZWEIUNDZWANZIG VOR DEM ENDE

Vom 27. bis 30. Juni, 1. und 2. Juli, sowie vom 18. bis 22. Juli 2023 im Renaissance-Theater zu sehen: EINSZWEIUNDZWANZIG VOR DEM ENDE (DSE) von Matthieu Delaporte (Der Vorname) mit Aljoscha Stadelmann, Harald Schrott und Julia Jäger. EINSZWEIUNDZWANZIG VOR DEM ENDE ist ein Bühnenstück, dass die Tragik einzelner Schicksale zwischen Anonymität und Verzweiflung in der Großstadt einfängt. Dabei lässt es keinen der Besucher:innen unberührt mit der Frage: was wenn das Leben keinen Sinn mehr ergibt?

EINSZWEIUNDZWANZIG VOR DEM ENDE © Foto: Ann-Marie Schwanke – Siegersbusch, Trailer: Siegersbusch

„Von Regisseur Sebastian Sommer rasant und pointiert im Renaissance-Theater inszeniert, ist die deutsche Erstaufführung wie im Titel angekündigt 82 Minuten lang und hat das Zeug zum Bühnenhit. Was am glänzenden, fesselnden Spiel der prominenten Darsteller liegt, allesamt Debütanten am Charlottenburger Haus. (…) Bis zum Ende ein wendungsreicher Mix aus schwarzem Humor und existenziellen Fragen mit einem fabelhaften Duo Infernale.“

Ulrike Borowczyk, Berliner Morgenpost, 06.06.2023

Auszug:

Junggeblieben, liebenswert, aber nicht in allen Aspekten eines erfüllten Lebens befriedigt erwägt Bernhard den Freitod als sauberen Abgang aus seinem Dasein. Die Versicherungen und sonstigen lebensrelevanten Verträge können online gekündigt werden, niemand wird sich großartig wundern über die Auslöschung einer einzelnen, kleinen Existenz. Doch in letzter Sekunde verzichtet Bernhard auf den Sprung ins Ungewisse. Er bleibt. Ein vorläufiges Happy End.

Doch als es überraschend an der Wohnungstür klingelt und ein unbekannter Mann mit allen Mitteln zum Vollzug der Tat drängt, wird deutlich, dass Bernhards Entschluss anscheinend bereits die übernatürliche Instanz zur Abwicklung des Lebensendes, den Tod persönlich, mobilisiert hat…

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Das Jahresprogramm des @coberlin Mit über 250 Ausstellungen von mehr als 500 Künstler:innen, der Förderung von 250 Talenten sowie der Etablierung eines neuen Preisformats trägt C/O Berlin kontinuierlich neue Impulse in die Welt der Fotografie. Die Performance gewährt einen Einblick in die autobiografischen Erfahrungen der Künstlerin, die offen und mutig über den sexuellem Missbrauch in ihrer Kindheit spricht. Die Begegnung ist sehr intim, nur für eine*n Zuschauer*in vorgesehen von kurzer Dauer Berliner Clubkultur setzt auf Zusammenhalt und Wandel: The @kristinhjellegjerdegallery is delighted to announce the opening of its new Berlin gallery in the Mercator Hoefe courtyard on Potsdamer Straße. Die Künstlerin @isabelle_borges_berlin fasziniert mit ihrer Übersetzung von Naturerlebnissen in Kompositionen, in denen Linien mit Flächen tanzen und Farbklänge von Orange und Gelb gegenüber tiefem Grün und Blau die Empfindungen von Licht, Wärme und Poesie wecken. DOUBLE FEATURE – kuratiert von Line Ajan & Lisa Long und unterstützt von Team Global – findet gleichzeitig in Düsseldorf (1. September 2024 – 2. Februar 2025) und Berlin (12. September 2024 – 27. April 2025) statt und präsentiert Werke des zypriotischen Künstlers Theodoulos Polyviou.

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