Die Asyldebatte verschärft sich. Menschenrechte stehen auf dem Spiel. 32 Prominente sagen in der taz: „Wir wollen ein offenes Land“
.„Die Verschärfungen des Asylrechts, die wir in letzter Zeit erlebt haben, sind beunruhigend. Statt Menschenrechte zu stärken, erleben wir eine zunehmende Abschottungspolitik, die sich immer mehr an den extremen Positionen orientiert. Für mich ist klar: Wir dürfen uns von rechtspopulistischen Kräften nicht treiben lassen. Ein Deutschland, das seine Türen verschließt, verliert nicht nur seinen humanitären Anspruch, sondern auch einen Teil seiner Menschlichkeit.“
Raúl Krauthausen, Inklusionsaktivist
Pro Asyl startete dazu eine Petition auf Campact:
“Das Asylrecht dient als erstes Ziel einer Politik, die zunehmend Menschenrechte infrage stellt. Dies zeigt sich an der aktuellen Debatte. Vorschläge wie Zurückweisungen von Schutzsuchenden an deutschen Grenzen sind eindeutig europarechtswidrig. In vielen EU-Ländern droht Asylsuchenden ein Leben auf der Straße, Verelendung und willkürliche Haft. Aus diesen Gründen verbieten deutsche Gerichte immer wieder entsprechende Abschiebungen.
Das macht deutlich: Es muss in jedem Einzelfall geprüft werden, ob eine Abschiebung rechtens ist. Das gehört zu unserem Rechtsstaat und kann nicht ad hoc an der Grenze entschieden werden. Es gibt auch keine nationale Notlage, die ein Hinwegsetzen über diese Grundsätze rechtfertigen könnte.
Handlungsfähigkeit beweist sich durch realistische, werte-geleitete und rechtskonforme Politik. Anstatt sich zu stets neuen Verschärfungen treiben zu lassen, muss die Bundesregierung für ein Europa der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte einstehen. Für alle Menschen.”
Bitte macht dort mit! Besorgte Grüße
von Raul
TERMINE
30. September 2024
17:30 – 19:00
Schulflix-Talk: Was braucht Schule, damit Inklusion gelingt? (Online)
6. November 2024
18:00 – 21:00
TEDxPotsdam
12. November 2024
Lesung im Rahmen des Literaturherbstes an Saale, Unstrut und Elster (Nebra bei Leipzig)
24.-25. November 2024
Lesung im Rahmen der Lesart – Literaturtage (Esslingen am Neckar)
BÜCHER:
Zu unserem Kinderbuch Als Ela das All eroberte erschien nun endlich das Hörbuch, die E-Book-Version und der Song „Träume und Planeten“ von Sukini!
UNTERSTÜTZUNG
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DIE NEUE NORM
„Ich kann ein Vorbild sein“ – 5 Fragen an Neele Buchholz
Neele Buchholz tanzt, seit sie 3 Jahre alt ist. Und sie hat das Down-Syndrom. Neben ihrer Karriere als Tänzerin und Schauspielerin setzt sie sich auch für Inklusion ein. Gerade ist die Dokumentation „Echtes Leben: Star mit Down-Syndrom – Ein Tanz gegen alle Regeln“ in der ARD ausgestrahlt worden.
Unsere Redakteurin Carolin Schmidt hat Buchholz 5 Fragen zu ihr und ihren Projekten gestellt. 🔗 LINKS
BGG-Gesetzgebungsverfahren nicht länger blockieren
Der Deutsche Behindertenrat, das Aktionsbündnis Deutscher Behindertenverbände, hat sich anlässlich der Ressortabstimmung über den Referentenentwurf zur Novellierung des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) mit einem offenen Brief an die Ministerinnen und Minister der Bundesressorts gewandt und fordert die Bundesregierung auf, ihre behindertenpolitischen Versprechen in dieser Legislaturperiode umzusetzen. Dazu gehört, das Gesetzgebungsverfahren jetzt auf den Weg zu bringen und eine BGG-Änderung zu beschließen.
Demo für Barrierefreiheit und Besuch von Olaf Scholz beim Bundesbehindertenbeauftragten
Dem IGEL Podcast ist es wichtig schnell auf die Aktualität zu reagieren.Daher diskutiert Sascha Lang gemeinsam mit Ottmar Miles-Paul über die Demonstration für Barrierefreiheit am 10. September 2024 in Berlin. Die Demo zeigt Wirkung: Bundeskanzler Olaf Scholz kündigt die schnelle Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) an. Diese Ankündigung übermittelte er anlässlich des Jahresempfangs des Bundesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel in Berlin.Dies wird nun kein Selbstläufer, wie uns der Koalitionsvertrag beweist.
Braucht die Politik eine Untätigkeitsklage in Sachen Inklusion – Politische Entwicklungen und Protestaktionen im Fokus
kIn dieser Episode kehren wir aus der Sommerpause zurück und begrüßen Ottmar Miles-Paul. Wir sprechen über aktuelle politische Entwicklungen, die Herausforderungen der Inklusion, und die Bedeutung von Petitionen. Zudem beleuchten wir die geplanten Kürzungen im Haushaltsentwurf 2025 und die Auswirkungen auf die Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Einblicke in die Arbeit der kobinet-nachrichten und die Vorbereitung auf die bevorstehenden Protestaktionen zur Barrierefreiheit runden die Episode ab.
Wahlergebnisse machen Menschen mit Behinderung Angst
Die Wahlprognosen haben sich bewahrheitet. In Thüringen und Sachsen holt die dort vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestufte AfD jeweils mehr als 30 Prozent der Stimmen. Diese jüngsten Wahlergebnisse, so die Bundesvereinigung Lebenshilfe, machen Menschen mit Behinderung Angst. Hat doch eine Partei so viele Stimmen erhalten, die eine vielfältige, inklusive Gesellschaft ablehnt und das Land spaltet.
Buch über Eugenik in Deutschland: „Unser Blut komme über euch!“
Die US-amerikanische Historikerin Dagmar Herzog hat eine Geistesgeschichte der Eugenik der letzten 150 Jahre in Deutschland vorgelegt.
(taz.de)
Online-Petition gegen E-Roller-Chaos
Sie blockieren Gehwege, Plätze und Haltestellen und sind vor allem für blinde und sehbehinderte Menschen gefährliche Stolperfallen – die Rede ist von kreuz und quer abgestellten E-Rollern. Statt das E-Roller-Chaos zu beenden, plant das Bundesverkehrsministerium Änderungen der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung und der Straßenverkehrsordnung, die die Situation sogar verschärfen würden. Der DBSV hat dazu eine Stellungnahme erarbeitet und Änderungen beim derzeitigen Referentenentwurf gefordert.
(dbsv.org)
Ringvorlesung “Global Challenges and Worldwide Perspectives on Inclusion in the Context of the UN Sustainable Development Goals”
Videoaufzeichnungen der Vortragsreihe von bezev und der TH Köln aus dem Wintersemester 2023/2024 zu den Themen Inklusion, soziale Gerechtigkeit und Behinderung aus einer internationalen Perspektive.
(bezev.de)
Schwesterlichkeit statt Brüderlichkeit?
Für den ersten interdisziplinären Frauenkongress Heidelbergs am 21. September 2024 wurde Nicoletta Rapetti gebeten, sich einige Gedanken zum Thema Schwesterlichkeit aus der Perspektive von behinderten Frauen zu machen. Dies hat sie zum Anlass genommen, direkt über eine vermeintliche Schwesterlichkeit nachzudenken, darüber, was es sei, einfach der bessere Gegensatz zu Brüderlichkeit? Den daraus entstandenen Beitrag hat Nicoletta Rapetti den kobinet-nachrichten zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Förderpreis der Stiftung Leben pur
Die Stiftung “Leben pur” des Wissenschafts- und Kompetenzzentrum für Menschen mit Komplexer Behinderung lobt den Förderpreises “Leben pur 2025” zum Thema “Wohn- und Lebensräume von Menschen mit Komplexer Behinderung” aus. Der Förderpreis ist mit 5.000,00 Euro dotiert. Bewerbungen für diesen Förderpreis können bis zum 30. Oktober 2024 eingereicht werden.
Bundesteilhabepreis 2025: DIGITALISIERUNG INKLUSIV – digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an Bildung und Arbeit
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales lobt in diesem Jahr zum sechsten Mal den mit insgesamt 17.500 Euro dotierten Bundesteilhabepreis aus. Mit dem Preis werden die drei besten Gute-Praxis-Beispiele und Modellprojekte zu einem jährlich wechselnden Schwerpunktthema ausgezeichnet. Der Bundesteilhabepreis wird von Bundesminister Hubertus Heil im Rahmen der Inklusionstage 2025 verliehen.
(bundesfachstelle-barrierefreiheit.de)
Darum ist jetzt die richtige Zeit für die Sonderkategorie Accessibility
Barrierefreie Apps gewinnen an Bedeutung. Herausragende Beispiele dafür würdigt die Jury der Sonderkategorie Accessibility an den Best of Swiss Apps Awards 2024. Warum sich zugängliche Apps lohnen und wo sie Handlungsbedarf sehen, sagen Jury-Mitglieder Maria Timonen und Markus Böni.
Über Sehbehinderung, Blindheit und technische Hilfsmittel
Spricht man mit Menschen über Behinderungen, stellt man fest, dass für viele die völlige Erblindung so ziemlich das schlimmste wäre, was ihnen passieren könnte. Nachvollziehbar ist das vor Allem, weil viele grundsätlich das Gefühl von völliger Dunkelheit kennen und wissen, man sieht nur vorübergehend nichts. Sei es bei vollkommener Dunkelheit draußen oder bei einem Besuch der zahlreichen Dunkelerlebniseinrichtungen, beispielsweise das Dunkelkaufhaus in Wetzlar. Ein Leben in völliger Dunkelheit wäre also zurecht für viele unvorstellbar.
Für Angehörige wäre übrigens solch ein Besuch definitiv eine Empfehlung, um sich selbst einmal in diese Lage zu versetzen, damit man Betroffene besser versteht. Ich habe schon oft mit Menschen über die Frage diskutiert, welche Behinderung einem wohl am Schwersten fiele, die Blindheit wurde bei vielen an erster Stelle erwähnt. Unverständlich ist das für mich vielleicht aus der Perspektive eines Betroffenen heraus, denn ohne diese zwangsläufige Erfahrung würde ich das vielleicht auch anders sehen.
Schaut man sich aber mal etwas um und wagt den Blick in Richtung anderer Behindertengruppen, stellt man erstaunliches fest: Vermutlich die meisten Menschen mit einer angeborenen Behinderung sehen diese nicht als Problem an, weil sie es ja nicht anders gewohnt sind. Menschen, die im Laufe ihres Lebens behindert werden, neigen öfters dazu, die Gesellschaft über die eigenen Fehlbarkeiten und Unzulänglichkeiten im Alltag zu informieren, was einem alles schwer fällt. Das kann ich ebenso verstehen, auch wenn ich nicht selten bei späterblindeten Menschen ein tendenziell radikaleres Verhalten erlebt habe.
Auf YouTube, Insta und Tiktok öffne ich sehenden Menschen die Augen
Wenn es um Inklusion geht, gibt es in Deutschland noch viel zu tun. Darauf macht Erdin Ciplak aka Mr. Blindlife aufmerksam. Nun ist er Fairnessheld*in des Monats August.
(zeit.de)
Louis Braille – Der Erfinder der Blindenschrift
Louis Braille, geboren 1809, war blind und ein genialer Erfinder: Er erfand die Braille-Schrift, ein Punktsystem, das Blinden mühelose Leselust ermöglicht und ihnen die ganze Welt des Wissens erschließt.
(br.de)
KBV – Barrierefreiheit
Häufig sind es schon kleine Veränderungen, die Menschen mit Behinderung den Weg in die Praxis von Ärzten und Psychotherapeuten erleichtern. Davon profitieren auch alle anderen Patienten. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Praxis besser auf spezielle Bedürfnisse ausrichten können.
(kbv.de)
AirPods Pro: Die Hörgeräte-Industrie wird umgekrempelt
Der hiesige Hörgerätemarkt steht kurz vor einer Revolution. Apples neue Hörgerätefunktion, die die AirPods Pro bald auch in Deutschland zu einer vollwertigen Hörhilfe aufwerten soll, bietet einen so niederschwelligen Zugang zu einer ersten Hörgeräteversorgung, dass die Konsequenzen daraus eigentlich nur positiv ausfallen können.
AirPods Pro 2 auf Rezept: Zahlt die Krankenkasse die Alternative zur Hörgeräteversorgung?
Mit der Ankündigung Apples, die AirPods Pro 2 mit einem zukünftigen Softwareupdate in eine funktional umfangreich aufgestellte Hörhilfe verwandeln zu wollen, stellt sich für Versicherte gesetzlicher Krankenkassen eine durchaus berechtigte Frage: Zahlen die Kassen zukünftig auch eine Hörgeräteversorgung mit Apples AirPods?
Behinderte Gefängnis-Insassen: “Die Situation ist unmenschlich”
Kritik von Insassen und der Volksanwaltschaft an unzumutbaren Zuständen.
Wir Halbtoten
“Jeden Morgen, wenn ich aufwache, hoffe ich, dass es vorbei ist. Aber noch bevor ich die Augen aufmache weiß ich schon, dass es wieder ein schlimmer Tag wird”, sagt eine Mitpatientin.
Lookismus: Welche Frau mit Behinderung wird abgebildet?
Schönheitsnormen auch im Rollstuhl: Warum das Aussehen eine große Rolle spielt und Models mit Behinderung normschön sein müssen.
UNSHAME für mehr Realität auf Instagram
Louisa Dellert kämpft mit ihrem Format #UNSHAME für mehr Realität auf Social Media und gegen das Kommentieren von Körpern.
Deutscher Schauspielpreis 2024: Alle Gewinnerinnen und Gewinner
Am Freitagabend ist in Berlin der Deutsche Schauspielpreis 2024 verliehen worden. Geehrt wurden unter anderem Johanna Gastdorf und Franziska Hartmann. Wer sich sonst noch freuen kann…
Echtes Leben: Star mit Down-Syndrom: Neele Buchholz
Neele Buchholz ist Schauspielerin und Tänzerin. Die 33-Jährige ist sehr erfolgreich – dabei hat sie besondere Herausforderungen zu bewältigen. Sie hat das Down-Syndrom. Für ihre Entscheidung für den Tanz- und Schauspielberuf erhält sie große Unterstützung von ihren Eltern. Nach neun Jahren Festanstellung bei einem Tanztheater in Bremen bekam sie eine Rolle in der ARD Erfolgsserie ‘Eldorado KaDeWe’ an der Seite von Valerie Stoll, Lia von Blarer und Oliver Polak. Anschließend wagte sie den Schritt in die ‘echte“ Selbstständigkeit.
“Parasportlerin zu ‘Supercrips’ stilisiert”: Warum die Paralympics-Berichte diskriminierend waren
Die Berichte von ARD und ZDF über die Paralympics waren geprägt von Schicksalsgeschichten und ableistischen Narrativen, kritisiert unsere Autorin.
Paralympics in Paris: Rückenwind für die Inklusion?
Die Paralympischen Spiele in Paris haben viele Menschen begeistert und für das Thema Inklusion sensibilisiert. Wie also steht es um die Teilhabe im Alltag?
TV-Sportreporterin mit Down-Syndrom will Vorbild sein
Sie ist als Reporterin für den TV-Sender “Sky Sport” unterwegs und hat nun auch ihr Schauspieldebüt: Anna Schmalhofer hat Trisomie 21 und möchte zeigen, dass das kein Hindernis ist.
(stern.de)
Neues Buch: „Wer nun weiß, Gutes zu tun…“
“‘Wer nun weiß, Gutes zu tun…’ Erinnerungen, Erfahrungen und Entwicklungen aus 40 Jahren Tätigkeit in der Behindertenhilfe und die Verantwortung des Einzelnen”, so lautet der Titel eines neuen Buches von Heinz Becker und Roland Frickenhaus, das heute, am 4. September 2024, im Verlag BELTZ/JUVENTA erschienen ist.
“Alles hat seine Geschichte, auch die Strukturen, in denen Hilfen für behinderte Menschen organisiert sind. Systeme bringen Aussonderung oder Teilhabe hervor, aber es sind die dort tätigen Menschen, die sie tagtäglich umsetzen. Wie haben die Mitarbeitenden ihren Alltag wahrgenommen? Wie lebte und arbeitete es sich zwischen Anspruch und Wirklichkeit?”
autismus magazin
Das neue unabhängige Autismus Magazin. Bewährtes Team, neues Format. Mit Andreas Croonenbroeck, Klaus G. Danner, Aleksander Knauerhase, Tony Attwood, Daniela Schreiter (Fuchskind), Karena Beissert und vielen mehr.
Szenenews: Die Faszination des Weltalls auch für Menschen mit Handicap
Das gemeinsame Beobachten des Nachthimmels ist für viele Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nicht möglich, weil die meisten Sternwarten nicht barrierefrei sind. Die »Sternfreunde Erftstadt« gehen das Problem an und geben Impulse für andere Vereine.
Hör-Tipp: Wie Kulturorte barrierefrei werden können — Inklusives Arbeitsleben
Viele Menschen mit Behinderungen stoßen nach wie vor auf Hürden, wenn sie Kulturveranstaltungen oder -orte besuchen möchten. In einem Interview mit dem Sender „Deutschlandfunk Nova“ beschreibt der Journalist und Podcaster Jonas Karpa, der selbst eine Sehbehinderung hat, welche Hindernisse häufig vorkommen – und schlägt Lösungen vor. Unser Fundstück der Woche!
(inklusives-arbeitsleben.lwl.org)
Filmtipp: Quad Gods
Die Dokumentation „Quad Gods“ begleitet Menschen mit Querschnittlähmung aus New York, die sich in einem Rehabilitationszentrum kennenlernten und dann ein Gaming Team für Tetraplegiker gründeten.
Singen über Gebärdensprache: Wenn Chöre mit Händen singen – Friesoytherin wirbt für Inklusion in der Musik
Mit den Händen singen: Dr. Rebecca Voss aus Friesoythe setzt sich dafür ein, dass Chöre auch Gebärdensprache nutzen. Sie will Musik barrierefrei und inklusiv machen.
Barrierefreies Wohnen: Unter die Räder gekommen
Hat die Möckernkiez-Genossenschaft die Barrierefreiheit einer Wohnung zerstört? Das wirft ihr die Familie einer verstorbenen Bewohnerin vor.
(taz.de)
Mit komplexer Behinderung inklusiv Wohnen – Gäste: Christiane Strohecker, Maximiliane Mommer
Das Haus von inklusiv wohnen Köln ist aus mehreren Perspektiven spannend. Darin gibt es nicht nur inklusive WGs, sondern auch Einzelappartments für Menschen mit und ohne Behinderung. Vor allem aber bietet es auch Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf ein zu Hause. Wie werden Mitbewohner:innen mit komplexer Mehrfachbehinderung in den WG-Alltag einbezogen? Wie entsteht Gemeinschaft, wenn sich jemand zum Beispiel nicht verbal äußern kann? Und warum ist der Verein vom allgegenwärtigen Fachkräftemangel kaum betroffen?
BAGSO fordert Fortführung des KfW-Zuschussprogramms
Der Koalitionsvertrag, in dem vereinbart wurde, den Einsatz für altersgerechtes Wohnen und den Abbau von Barrieren zu stärken sollte auch in 2025 umgesetzt werden.
(bagso.de)
Autismus im Kindergarten – neuer Lebensabschnitt mit vielen Fragezeichen
Erfahre, wie Teilhabe für autistische Kinder im Kindergarten gelingen kann. Praktische Tipps, einfühlsame Anregungen und wertvolle Hinweise aus dem Buch “Autismus im Kindergarten – wie Teilhabe gelingen kann” unterstützen Eltern und Fachkräfte im Alltag.
Selbstbestimmung fördern: Tipps für den Alltag von Familien mit autistischen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen
Erfahre, wie du die Selbstbestimmung deines autistischen Kindes oder Angehörigen Schritt für Schritt fördern kannst. Kleine Erfolge führen zu großen Veränderungen – mit Geduld und den richtigen Strategien zu mehr Eigenständigkeit und Lebensqualität.
Hoher Unterstützungsbedarf und pflegende Elternschaft – was das bedeutet
Lies über die oft unsichtbaren Herausforderungen von AutistInnen mit hohem Unterstützungsbedarf und deren pflegende Eltern. Eine zunehmend in der öffentlichen Aufklärung vernachlässigte Gruppe, die häufig nicht für sich selbst sprechen kann.
Warum eine Schulbegleitung für autistische Kinder häufig so wichtig ist: kleiner Leitfaden für Jugendämter und Kostenträger
Wenn es um die Schulbegleitung für autistische Kinder und Jugendliche geht, begegnen uns oft viele Fragen, Unsicherheiten und manchmal auch Missverständnisse. Hier möchte ich kurz und knapp darauf eingehen, warum diese Unterstützung so wichtig ist und wie wir alle gemeinsam dafür sorgen können, dass die Schulbegleitung genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
“Eine Watschn”: Stadt München will Reformschule gründen – Kultusministerium verbietet das
Eine staatliche Schule für alle Kinder (vom Kita-Alter bis zum Abitur), inklusiv, ohne Noten und Sitzenbleiben – die wird es in Bayern nicht geben, in absehbarer Zeit jedenfalls nicht. Das bayerische Kultusministerium hat einen Antrag der Stadt München abgelehnt, eine entsprechende Modellschule als Schulversuch einzurichten. Ein Ablehnungsgrund, so heißt es laut „Süddeutscher Zeitung“, sei die weitreichende Autonomie der Modellschule, wie das Rahmenkonzept sie vorsehe. „Eine Watschn für Bildungsgerechtigkeit und Inklusion“, so nennt das Bündnis Gemeinschaftsschule Bayern die Entscheidung.
Projekt „Inklusive Bildung“ darf nicht scheitern
Über das „Projekt Inklusive Bildung“ sollen sechs Menschen aus einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in enger Kooperation mit Hochschulen binnen drei Jahren zu Bildungsfachkräften qualifiziert werden. Angestrebt wird, dass diese Fachkräfte nach der Qualifizierung Studierenden sowie Lehr-, Fach- und Führungskräften die spezifischen Bedarfe und Fähigkeiten von Menschen mit Behinderungen durch erworbene qualifizierte Expertise in eigener Sache vermitteln. Auf diese Weise werden Menschen ohne Behinderungen für die Fähigkeiten von Menschen mit Behinderungen sensibilisiert und es werden große Effekte zur Kompetenzentwicklung bei Menschen ohne Beeinträchtigungen erzielt.
Lehrlinge mit Beeinträchtigung im Restaurant
Im August und September beginnen viele Jugendliche ihre Lehre – auch bei Blindspot. Hier gibt es Lehrstellen für Menschen mit Beeinträchtigung. Diese werden in einen normalen Betrieb integriert und damit wird Inklusion gelebt.
(srf.ch)
Verfahrenslotse
Die Verfahrenslotsinnen und Verfahrenslotsen in Deutschland finden auf dieser Webseite eine Vielzahl von Unterstützungsangeboten zur Qualifizierung und Unterstützung ihrer Beratungstätigkeit.
Role Models | Vorbildlich in Führung gehen
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) und Universität zu Köln unterstützen mit dem Projekt – Vorbildlich in Führung gehen! Mit Role Models Inklusion in Arbeit stärken – Unternehmen dabei, Führungskräfte mit Behinderung als Role Models, als motivierende Vorbilder zu gewinnen. Sie entwickeln ein wissenschaftliches Rahmenmodell und eine Toolbox für die betriebliche Praxis. Unternehmen und Menschen mit einer Behinderung sind maßgeblich beteiligt. Das Projekt fördert die Einstellung, Beschäftigung und Ausbildung von Menschen mit einer Schwerbehinderung durch ein inklusives Organisationsklima.
Diversität: Buzzword oder echte Veränderung?
Für die einen sind Diversität und Inklusion alternativlos und erklärte Ziele, für die anderen nur Marketingstrategie. Die Aktivist:innen Raúl Krauthausen, Tupoka Ogette, Fränzi Kühne und Max Oehl kommentieren den tatsächlichen Fortschritt bei Diversität und Inklusion und finden Antworten auf eine zentrale Frage: Was brauchen wir, um vorwärtszukommen?
Raúl Krauthausen im Interview: “Arbeitgeber vermeiden, sich der eigenen Unsicherheit zu stellen”
Die besten offenen Stellenangebote im Online Marketing sind nur bei uns zu finden. Durchsuche etliche Online Marketing Jobs und finde Deinen passenden Traumjob.
(omr.com)
Wie Unternehmen Führungskräfte mit Schwerbehinderung gewinnen könnten
Unternehmen haben oft nicht nur Schwierigkeiten, passende Arbeits- und Fachkräfte zu finden, vielen fehlen auch Führungskräfte. Gleichzeitig arbeiten weniger Menschen mit Behinderungen als Menschen ohne Behinderungen in einer Führungsposition. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln) ist in einer Analyse den Gründen dafür nachgegangen und hat außerdem untersucht, was Unternehmen tun könnten, um Inklusion auch auf der Führungsebene zu fördern. Wir haben die Ergebnisse für euch zusammengefasst.
(inklusives-arbeitsleben.lwl.org)
Über 10.000 schwerbehinderte Arbeitslose mehr als vor einem Jahr
Die Situation behinderter Menschen auf dem Arbeitsmarkt verschlechtert sich zusehends. Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit weisen für den August 2024 über 10.000 schwerbehinderte Arbeitslose mehr als vor einem Jahr im August 2023. Waren vor einem Jahr, also im August 2023, noch 167.735 schwerbehinderte Menschen arbeitslos gemeldet, sind es nun, im August 2024, 177.872.
Nimmt man die über 300.000 behinderten Menschen hinzu, die in Werkstätten für behinderte Menschen weit unter Mindestlohn und ohne echte Vermittlungschancen arbeiten (müssen), wird nach Ansicht der LIGA Selbstvertretung der dringende Handlungsbedarf in Sachen Beschäftigung behinderter Menschen und für einen inklusiven Arbeitsmarkt überdeutlich.
Job Booster oder Job Killer?
Wir diskutieren zusammen mit Marten Weltspacht, Talentscout bei Inklupreneur, über die Bedeutung des Schwerbehindertenausweises und dessen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Wir beleuchten die Frage, ob dieser Ausweis ein Vorteil oder eher ein Hindernis bei der Jobsuche ist. Zudem teilen wir unsere persönlichen positiven sowie negativen Erfahrungen aus Bewerbungssituationen.
In dieser Folge des unBehindert-Podcasts erfahrt ihr, wie Marten Unternehmen dabei unterstützt, eine inklusive Arbeitswelt zu schaffen. Er gibt Einblicke in die verschiedenen Programme, die er und Inklupreneur implementieren, um Unternehmen ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen zu vermitteln. Im Gespräch wird deutlich, dass es oft an den Unternehmen selbst liegt, Barrieren abzubauen und Vorurteile zu überwinden, die häufig aus Unsicherheiten und fehlendem Wissen resultieren.
Neurodivergenz im Startup: Die geheime Superpower? Warum ihr Autisten einstellen solltet
“Inklusion bedeutet nicht, dass da einer den ganzen Tag Händchen halten muss” – also Autisten für ihre besonderen Fähigkeiten einstellen?
„Barrierefreiheit von der Bewerbung bis zur Einstellung“
Der European Accessibility Act zwingt deutsche Firmen, bis 2025 bei digitaler Barrierefreiheit nachzuziehen.
Matching Day INKLUSION
Die Matching Days verbinden Studierende und Absolvent*innen in Online-Einzelgesprächen direkt mit Unternehmensvertreter*innen.
Nachhaltige Teilhabe an Arbeit durch Recht (ZIP – NaTAR)
Wie kann Teilhabe am Arbeitsleben auch unter ökonomisch, gesundheitlich und sozial erschwerten Bedingungen (nachhaltig) gesichert und weiterentwickelt werden? Wie können die beteiligten Akteurinnen und Akteure – insbesondere Menschen mit Behinderungen – bei der Umsetzung von Teilhabeprozessen unterstützt und gestärkt werden?
Dies sind einige der Leitfragen des Kooperationsprojekts „Zugänglichkeit – Inklusion – Partizipation. Nachhaltige Teilhabe an Arbeit durch Recht (ZIP – NaTAR)“ der Deutschen Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) und ihrer wissenschaftlichen Kooperationspartnerinnen und -partner.
Postkarten für bessere Löhne
Mit einer Aktionswoche kämpfen Menschen mit Behinderung mit Postkarten für bessere Löhne. Die Beschäftigten in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen setzen sich seit Jahren für höhere Löhne ein. Doch bisher wurden sie immer wieder vertröstet. Eine Reform der Entlohnung ist kaum in Sicht. Unterstützt werden die Beschäftigten hierbei in dieser Aktionswoche von der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte Nordrhein-Westfalen. Einer Vertretung für über 75.000 Menschen mit Behinderung, die sich aus 17 Werkstatträten zusammensetzt, die selbst in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten.
Inklusive Arbeit statt Taschengeld in Werkstätten für behinderte Menschen
Menschen mit Behinderungen sollen regulären Lohn verdienen, statt Taschengeld in Werkstätten zu erhalten. Das ist das Ziel der Förderrichtlinie “Inklusive Arbeit”, die das österreichische Sozialministerium am 15. Juli 2024 veröffentlicht hat. Das Ministerium stellt bis zum Jahr 2026 insgesamt 36 Millionen Euro für Projekte zur Verfügung, die Menschen mit hohem oder sehr hohem Unterstützungsbedarf den Einstieg in den Arbeitsmarkt ermöglichen. Darauf hat der österreichische Online-Nachrichtendienst BIZEPS vor einigen Wochen hingewiesen.
Der Behindertenrechtler Ottmar Miles-Paul schaut sich in diesen Tagen nicht nur in Wien um, welche neuen Entwicklungen es hier auf dem Weg zu einem inklusiven und fairen Arbeitsmarkt gibt. Er wird auch zwei Lesungen aus seinem Roman “Zündeln an den Strukturen” in Wien durchführen und dabei sicherlich für feurige Diskussionen sorgen. Denn nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich sind in diesem Bereich dringende Reformen nötig.
Karriereambitionen von Menschen mit Behinderungen
Menschen mit Behinderungen sind auf dem “1.Arbeitsmarkt” weiterhin sehr selten anzutreffen. Mit Aspekten der Frage, warum das so ist, hat sich auch das Institut der Deutschen Wirtschaft beschäftigt und zur Thematik, welche Faktoren die Karriereambitionen von Menschen mit Behinderungen beeinflussen, eine Studie veröffentlicht.
Wenn man die Faktoren der Karriereambitionen untersucht, sollte man jedoch nicht enttäuscht sein, wenn Menschen mit Behinderungen derzeit in Führungspositionen unterrepräsentiert sind. Sie müssten ja wohl, bevor sie Führungspositionen besetzen können, erst einmal im Arbeitsprozess präsent sein. Die Studie liefert dennoch interessante Sichtweise auf das Thema “Erwerbstätigkeit mit Behinderung”.
Erste Jura-Absolventin mit Down-Syndrom!
Ana Victoria Espino de Santiago ist die erste Absolventin mit Down-Syndrom, die an einer mexikanischen Universität ein Jurastudium abschloss. Sie schreibt Geschichte für alle Menschen mit einer Behinderung. Mit nur 25 Jahren hält Ana Victoria Espino de Santiago ihre Abschlussurkunde der ‚Universidad Autónoma de Zacatecas‘ (Mexiko) in den Händen. Sie ist die erste Juraabsolventin Mexikos mit Down-Syndrom.
Berlin: Behindertenfeindlichkeit: “Die Enthemmung hat längst stattgefunden – dieser Podcast ist kein Einzelfall”
Zwei Podcast-Hosts und ein prominenter Gast diffamieren offen Menschen mit Behinderung. Die Aktion Mensch reagiert bestürzt – und verweist auf alarmierende Zahlen einer Jugendstudie.
Luke Mockridge: Wer Mockridge sagt, muss auch Lobrecht sagen
Luke Mockridge ist nicht der Einzige, der Witze über Behinderte macht. Das Problem ist größer. Auch die nicht behinderte Gesellschaft muss das endlich erkennen.
(zeit.de)
“Würde lieber über gute Comedy berichten”: Was ein Comedy-Experte über die Witze von Luke Mockridge sagt
Der Comedian Luke Mockridge hat abwertende Witze über Sportler mit Behinderung gemacht. Damit geht er mit dem Trend, sagt der Comedy-Journalist Bernhard Hiergeist.
Luke Mockridge: Wie weit darf Kritik gehen? – Die Deutschen und die Grenzen des Humors
Der Wunsch, dass Menschen nach Fehltritten nie wieder eine Bühne bekommen, ist in der ersten Welle der Empörung vielleicht verständlich, aber vermutlich falsch. Warum Humor – und auch Kritik – trotzdem Grenzen haben.
»Es ist ein großer Unterschied, mit mir zu lachen oder sich lustig zu machen«
Comedian Carl Josef sitzt im Rollstuhl – und macht Witze darüber. Im Interview erklärt er, warum viele Menschen sich erst nicht trauen, zu lachen, wie Humor ihm hilft und wo für ihn der Spaß aufhört.
Wie Humor über Menschen mit Behinderung gelingen kann
Inklusionsberater Janis McDavid nennt konkrete Beispiele für Witze über Behinderung, die nicht diffamierend sind.
Luke Mockridge cancelt sich selbst.
In diesem Video geht es um den Podcast Ausschnitt, der letztens viral gegangen ist, indem unter anderem Luke Mockridge Teil der Runde war. Darüber müssen wir einfach reden. ⭐SOZIALHELD*INNEN
Die Gute Praxis 2024: Weil Gesundheitsversorgung für alle zugänglich sein muss
Am 17. September ist der Welttag der Patient*innen-Sicherheit. Er steht 2024 unter dem Motto „Sichere Diagnose. Richtige Behandlung. Gemeinsam für Diagnosesicherheit.“ Nur: Wie können Menschen mit Behinderungen eine sichere Diagnose und eine richtige Behandlung bekommen, wenn die erste Schwierigkeit darin besteht, überhaupt irgendeine Arztpraxis zu finden, die für sie zugänglich ist?
JOB: Senior Full Stack Developer*in für Wheelmap.org
Gemeinsam in einem fünfköpfigen Wheelmap Projekt-Team hilfst Du, Apps für Barrierefreiheit, Stadtplanung und Verkehrsbetriebe weiterzuentwickeln. Unser Aushängeschild ist Wheelmap.org, die größte Open-Data-basierte Kartenanwendung für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen weltweit. Gleichzeitig arbeiten unsere Backends bei Unternehmen und Verwaltungen für die Organisation von Volunteering, zur Erfassung von Barrierefreiheit und zum Betrieb von Echtzeit-Fahrgastinformation.
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Ich biete einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen der Inklusion, damit du dich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und leichter einen Beitrag leisten kannst. Aktuell gibt es ca. 25.000 Abonnent*innen und 500 zahlende Unterstützer*innen. Damit ich das weitermachen kann, benötige ich mittelfristig 1000 freiwillig zahlende Mitglieder, um auch die Podcasts finanziell unabhängig betreiben zu können.
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Als Rollstuhlfahrer weiß ich, Raúl Krauthausen, wie wichtig eine barrierefreie und inklusive Gesellschaft ist. Deswegen engagiere ich mich, u. a. bei den SOZIALHELD*INNEN täglich für diese Themen.
Gelegentlich blogge ich und veröffentliche ca. zweimal im Monat diesen Newsletter. Ich podcaste auch mit Deutschlands bekanntesten Promis, Künstler*innen und Aktivist*innen. NEWSLETTER ABONNIEREN Wenn dir der Artikel gefallen hat, leite ihn gerne weiter.
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