KW Institute: art und culture – in Kürze

Okay, es ist so eine Sache mit der Pandemie und dem öffentlichen Leben zugegeben – doch es gibt eine Menge zu entdecken diesen Herbst. The KW Institute invites!

Drei verschiedene Projekte werden diesen Herbst den Auftakt in eine neue Zukunft der Kunstszene eröffnen. Das KW Institute lädt zum Aufschwung des Kulturprogramms mit drei Artists unterschiedlicher Disziplinen zum neuen Vibe der Hauptstadt ein. Bereits seit Anfang des Jahres läuft übrigens auch die Ausstellung „Open Secret“ für alle, die sich über die Zukunft Gedanken machen. Doch hier erst einmal die drei Highlights im Oktober:

Michele Rizzo: Pause – „REACHING“

WE der deutschen Einheit

Bereits Anfang des Monats lief die „Pause“ Reihe an, welche durch ihren performativen Charakter eine Brücke zwischen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft schlagen soll. Michele Rizzo zeigte mit „Reaching“ einen Vorgeschmack auf die Vision der Künstler*innen im Bezug auf die sozialen Auswirkungen der Pandemie.

Renée Green: „Inevitable Distances“

Oktober 2021 – 9. Januar 2022

Besonders gespannt dürfen Besucher*innen auf die Serie aus verschiedenen Medien der Künstlerin Renée Green sein. Gezeigt werden Collagen, Performance Art und Skulpturen die unter dem Titel „Inevitable Distances“ ebenfalls die Besucher*innen dazu anregen wird, sich mit dem Thema „Social Distancing“ nochmals aus einer neuen Perspektive zu befassen..

Iman Issa: Understudies -„I, Myself Will Exhibit Nothing“

Oktober 2021 – 9. Januar 2022

Zu guter letzt noch das Sahnehäubchen: „I, myself will exhibit nothing.“ Gemeint ist hierbei ein experimenteller Ansatz der Kuratorin Iman Issa, bestehend aus Collagen, Bildern und Skulpturen verschiedener Künstler*innen. Kunstbegeisterte dürfen sich auf ein neues Terrain wagen und das einzigartige Universum voller Symbole und Mysterien entdecken.

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