Findungskommission der documenta16

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Die Findungskommission hat die Aufgabe, wegweisende Persönlichkeiten der zeitgenössischen Kunst einzuladen, sich für die Künstlerische Leitung der documenta 16 zu bewerben, und aus den präsentierten Konzepten das vielversprechendste Format auszuwählen. Die Berufung der Künstlerischen Leitung ist für Ende 2023 / Anfang 2024 angestrebt.

Neuausrichtung der documenta

„Wir gehen heute einen wichtigen Schritt in Richtung documenta 16“, erklären der Aufsichtsratsvorsitzende und Kasseler Oberbürgermeister Christian Geselle sowie die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Hessens Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Angela Dorn.

„Wir haben sechs herausragende Expertinnen und Experten aus aller Welt gewinnen können, die sowohl mit ihren unterschiedlichen künstlerischen, kuratorischen und kulturtheoretischen Hintergründen als auch als Persönlichkeiten gemeinsam für die Modernität, die Internationalität und die Vielfalt der documenta stehen. Die Findungskommission hat nun ausreichend Zeit, die besten und innovativsten Konzepte für Kassel zu gewinnen.

Es ist unser Ziel, die Verfehlungen beim Thema Antisemitismus auf der documenta fifteen aufzuarbeiten. Die Voraussetzungen für die nächsten Arbeitsschritte, darunter die schon beschlossene Organisationsentwicklung, liegen vor. Zugleich wollen wir der weltweit wichtigsten Ausstellung für zeitgenössische Kunst die Planungszeit und -sicherheit verschaffen, die ihrem einzigartigen Rang gebührt. Mit der vorgestellten Findungskommission sind wir dafür bestens aufgestellt.“

Hessens Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Angela Dorn & Kasseler Oberbürgermeister Christian Geselle

Der Aufsichtsrat folgt mit der Besetzung der Kommission dem Vorschlag ehemaliger Künstlerischer Leitungen der documenta, die im November 2022 mit dieser Aufgabe betraut wurden: Catherine David (documenta 10, 1997), Roger M. Buergel (documenta 12, 2007), Carolyn Christov-Bakargiev (documenta 13, 2012) und Adam Szymczyk (documenta 14, 2017).

sechs hochkarätige Persönlichkeiten der zeitgenössischen Kunst auf der documenta 16

„Wir danken Ferdinand von Saint André herzlich dafür, dass er in einer schwierigen Phase mit großem Engagement die documenta und Museum Fridericianum gGmbH geleitet hat“, sagten Geselle und Dorn für den Aufsichtsrat. „Es gehörte Mut dazu, diese Aufgabe anzunehmen, und Klarheit im Kurs, sie in der klar definierten Interimszeit umzusetzen. Beides brachte Ferdinand von Saint André mit. Andreas Hoffmann, der am 1. Mai die Geschäftsführung übernimmt, findet eine gut auf die anstehenden Veränderungen vorbereitete documenta gGmbH vor.“

„Besonders würdigen möchte ich den Einsatz der ehemaligen Künstlerischen Leitungen der documenta. Sie haben uns aus Verbundenheit zur Organisation in schwierigen Zeiten ihren Sachverstand zur Verfügung gestellt. Zudem gilt mein Dank dem Aufsichtsrat, der die Aufstellung der Findungskommission priorisiert hat und dem vorliegenden Vorschlag gefolgt ist. Schließlich bedanke ich mich herzlich bei den Mitgliedern der Findungskommission dafür, dass sie der documenta ihre Kompetenz anvertrauen, um den Grundstein für die documenta 16 zu legen.“

scheidende Geschäftsführer der documenta und Museum Fridericianum gGmbH Ferdinand von Saint André

Der designierte Geschäftsführer zeigt sich erfreut über den Beschluss des Aufsichtsrats: „Mit der Vorstellung der Findungskommission setzen wir heute sechs hochkarätige Persönlichkeiten der zeitgenössischen Kunst auf die documenta 16 an. Ich freue mich auf den Prozess und bedanke mich bei Ferdinand von Saint André, dass er diesen in seiner Amtszeit aufgesetzt hat.“

Die Mitglieder der Findungskommission:

Bracha Lichtenberg Ettinger

Bracha Lichtenberg Ettinger ist Malerin, bildende Künstlerin, Philosophin, Psychoanalytikerin und eine bahnbrechende Theoretikerin, deren Matrixial-Theorie seit mehr als drei Jahrzehnten die zeitgenössischen Bereiche Ethik und Ästhetik, kritische Studien, Kunsttheorie und Kunstgeschichte, Film- und Literaturwissenschaft sowie Feminismus beeinflusst hat.

Sie lebt in Tel Aviv und Paris und hat ihre Werke in wichtigen Museen für zeitgenössische Kunst weltweit ausgestellt, darunter die Kochi-Muziris Biennale (2018), die Istanbul Biennale (2015), „Face à l’Histoire“ (1996) und „ELLES“ (2011), beide im Centre Pompidou, Paris. Derzeit nimmt sie an „Artists in a Time of War“ im Castello di Rivoli, Turin, teil, wo sie parallel auch eine Einzelausstellung präsentiert. Zu ihren Publikationen gehören: „Régard et éspace-de-bord matrixiels“ (1999), „The Matrixial Borderspace“ (2006), „Proto-ética matricial“ (2019), „Matrixial Subjectivity, Aesthetics, Ethics: 1990–2000“ (2020).

Gong Yan

Gong Yan ist Absolventin der Ecole Nationale Superieur des Beaux-Art in Paris, Professorin am Shanghai Institute of Visual Art und ehemalige Chefredakteurin der Zeitschrift Art World. Seit 2013 ist sie die Direktorin der Power Station of Art. Gong Yan lebt in Shanghai.

Noch während ihrer Teilnahme als Künstlerin an der 6. Shanghai Biennale im Jahr 2006 wechselte sie in den kuratorischen Bereich und hat Ausstellungen kuratiert wie „Ordinary Architecture“ – The Chinese Pavilion in the 11. International Architecture Biennale in Venedig (2012, zusammen mit Yong-ho Chang und A Cheng), “Shinohara Kazuo” (2014), “Mobile Architecture: Yona Friedman” (2015), “Snacks” (2016), “PSA Collection Series Yu Youhan” (2017), “PSA Collection Series Li Shan” (2017), “Body Media” (2007 und 2017), “HON: Niki de Saint Phalle & Shen Yuan” (2018), “Hussein Chalayan: Archipelago” (2021/2022).

Ranjit Hoskoté

Ranjit Hoskoté ist Schriftsteller, Kulturtheoretiker, Kunstkritiker und Kurator, er lebt in Mumbai. Hoskoté ist Autor und Herausgeber von mehr als 30 Büchern, darunter Gedichtbände, Publikationen zur Kunstkritik, Kulturgeschichte, Übersetzungen und Anthologien. Zu seinen kuratorischen Projekten gehören die 7. Gwangju Biennale (2008), die er zusammen mit Okwui Enwezor und Hyunjin Kim kuratierte, und der erste indische Pavillon auf der 54. Biennale in Venedig (2011). 2023 wird Hoskoté Teil der Architekturbiennale in Venedig sein.

Simon Njami

Simon Njami ist ein in Paris ansässiger unabhängiger Kurator, Dozent, Kunstkritiker und Romanautor. Njami war Mitbegründer und Chefredakteur von „Revue Noire“. Er war künstlerischer Leiter der ersten Kunstmesse in Johannesburg (2008), der Fotografie-Biennale in Bamako, der Dak’Art Biennale (2016/2018) und der São Paulo Biennale.

Er war Ko-Kurator des ersten afrikanischen Pavillons auf der 52. Biennale von Venedig (2007).
Njami hat zahlreiche Ausstellungen kuratiert, darunter „Africa Remix“ (2004/2007), „The Divine Comedy“ im MMK – Museum für Moderne Kunst in Frankfurt, „SCAD“ in Savannah (beide 2014) und „The Smithsonian“ in Washington DC (2015), „Xenopolis“ in Berlin (2015), „After Eden, The Artur Walther Collection“ in Paris (2015), „Metropolis“ und „I is another“ (beide in Rom 2018), „The Studio“ im Rahmen der Kampala Biennale 2019, „This space between us“ in Las Palmas (2020) und „Materia Prima“ in San Giminiano (2021).

Kathrin Rhomberg

Kathrin Rhomberg ist Kuratorin und leitete von 1990 bis 2001 das Ausstellungsbüro der Secession in Wien und von 2002 bis 2007 den Kölnischen Kunstverein. Seit 2014 ist sie Vorstandsvorsitzende des Trägervereins der Kontakt Sammlung und dessen künstlerische Leiterin.

Sie kuratierte u. a. Roman Ondak für den Tschechischen und Slowakischen Pavillon auf der 53. Biennale in Venedig (2009), die 6. Berlin Biennale (2010), Petrit Halilaj für den Pavillon der Republik Kosovo auf der 55. Biennale in Venedig (2013) und ko-kuratierte u. a. die Manifesta 3, Ljubljana (2000) und „Projekt Migration“, Köln, (2002–2006). Kathrin Rhomberg lebt in Wien und lehrt dort an der Universität für Angewandte Kunst.

María Inés Rodríguez

María Inés Rodríguez ist Kuratorin und lebt und arbeitet in São Paulo und Paris. Von 2009 bis 2011 war sie Chefkuratorin am Museo de Arte Contemporáneo de Castilla y Léon (MUSAC) in Spanien. Zwischen 2011 und 2013 war Rodríguez Chefkuratorin am Museo Universitario de Arte Contemporaneo (MUAC) in Mexiko-Stadt, wo sie die Ausstellungen, die Sammlung sowie die Öffentlichen Programme leitete.

Zwischen 2014 und 2018 war Rodríguez Direktorin des CAPC Musée d’art contemporain in Bordeaux. Seit 2018 ist María Inés Rodríguez Curator-At-Large für moderne und zeitgenössische Kunst am Museu de Arte de São Paulo (MASP).


English version

Announcement by the Supervisory Board – Press Release: documenta 16 Finding Committee has been appointed

The Finding Committee of documenta 16 consists of six renowned international experts in contemporary art: Bracha Lichtenberg Ettinger, Gong Yan, Ranjit Hoskoté, Simon Njami, Kathrin Rhomberg and María Inés Rodríguez. The Supervisory Board at documenta gGmbH today appointed the Finding Committee for the exhibition, which will be held in Kassel from June 12 to September 19, 2027.

Suppenküche während der documenta 15: Sechs Menschen unterschiedlicher Herkunft bereiten das Essen zu.

Soup kitchen during documenta 15: six people from different backgrounds prepare the food.
documenta fifteen: Britto Arts Trust, PAKGHOR – the social kitchen, documenta Halle, 12. August 2022, Foto: Victoria Tomaschko

Redirection of the documenta

The Finding Committee has the task of inviting pioneering figures in contemporary art to apply to take on the role of Artistic Direction of documenta 16, and to select the most promising format from the concepts presented. Appointment of the Artistic Direction is targeted for late 2023 / early 2024.

“Today we are taking an important step towards documenta 16,” declare Chairman of the Supervisory Board and Lord Mayor of Kassel, Christian Geselle, and Deputy Chairman of the Supervisory Board, Hesse’s Minister for Science and the Arts, Angela Dorn. “We have been able to enlist six eminent experts from throughout the world who, with their different artistic, curatorial and cultural-theoretical backgrounds and indeed as individuals, together stand for the modernity, internationality, and diversity of documenta.

The Finding Committee now has ample time to attract the best and most innovative concepts to Kassel. It is our goal to address the shortcomings surrounding the issue of anti-Semitism at documenta fifteen. Prerequisites for the next steps, including the already agreed organizational development , are in place. At the same time, we wish to give the world’s most important exhibition of contemporary art the planning time and space and security that its unique status deserves. With the Finding Committee in place, we are ideally positioned to do so.”


Hessen’s Minister for Science and Art, Angela Dorn & Mayor of Kassel Christian Geselle

In appointing the Committee, the Supervisory Board is following the proposal of former documenta Artistic Directors who were entrusted with this task in November 2022: Catherine David (documenta 10, 1997), Roger M. Buergel (documenta 12, 2007), Carolyn Christov-Bakargiev (documenta 13, 2012) and Adam Szymczyk (documenta 14, 2017).

six top-flight personalities from the world of contemporary art at the documenta 16

“We sincerely thank Ferdinand von Saint André for leading documenta und Museum Fridericianum gGmbH with great commitment during a difficult phase,” said Geselle and Dorn on behalf of the Supervisory Board. “It took courage to take on this task and clarity of direction to complete it within the clearly defined interim period. Ferdinand von Saint André brought both of these things to the table. Andreas Hoffmann, who will take over as Managing Director on May 1, will find a documenta gGmbH that is well prepared for the upcoming changes.”

“I would particularly like to acknowledge the efforts of documenta’s former Artistic Directors. They have made their expertise available to us in difficult times out of their attachment to the organization. I would also like to thank the Supervisory Board, which prioritized the establishment of the Finding Committee following this proposal. Finally, I sincerely thank the members of the Finding Committee for entrusting documenta with their expertise to lay the foundation for documenta 16.”

The outgoing Managing Director of documenta und Museum Fridericianum gGmbH Ferdinand von Saint André

The incoming Managing Director is delighted with the Supervisory Board’s decision: “With the Finding Committee presented today, we are attracting six top-flight personalities from the world of contemporary art to documenta 16. I look forward to the process and thank Ferdinand von Saint André for setting this up during his tenure.”

Members of the Finding Committee:

Bracha Lichtenberg Ettinger

Bracha Lichtenberg Ettinger is painter, visual artist, philosopher, psychoanalyst and a groundbreaking theorist whose Matrixial theory has impacted the contemporary fields of ethics and aesthetics, critical studies, art theory and art history, film and literary studies, and feminism for more then three decades now.

Based in Tel Aviv and Paris, her artworks have been presented at major museums of contemporary art worldwide, including Kochi-Muziris Biennale (2018), Istanbul Biennial (2015), “Face à l’Histoire” (1996) and “ELLES” (2011) both at Centre Pompidou, Paris. Currently she participates in “Artists in a Time of War at Castello di Rivoli”, Turin, where she also presents a solo show in parallel. Her books include: “Régard et éspace-de-bord matrixiels” (1999), “The Matrixial Borderspace” (2006), “Proto-ética matricial” (2019), “Matrixial Subjectivity, Aesthetics, Ethics: 1990-2000” (2020).

Gong Yan

Gong Yan graduated from Ecole Nationale Superieur des Beaux-Art, Paris, and is a professor at Shanghai Institute of Visual Art and former Chief-Editor of Art World magazine. Since 2013 she has been the director of Power Station of Art. Gong Yan lebt in Shanghai.

While still an artist at the 6. Shanghai Biennale in 2006, she moved into the curatorial field and had curated exhibitions such as “Ordinary Architecture” – The Chinese Pavilion in the 11. International Architecture Venice Biennale (2012, together with Yong-ho Chang and A Cheng), “Shinohara Kazuo” (2014), “Mobile Architecture: Yona Friedman” (2015), “Snacks” (2016), “PSA Collection Series Yu Youhan” (2017), “PSA Collection Series Li Shan” (2017), “Body Media” (2007 and 2017), “HON: Niki de Saint Phalle & Shen Yuan” (2018), “Hussein Chalayan: Archipelago” (2021/2022).

Ranjit Hoskoté

Ranjit Hoskoté is a writer, cultural theorist, art critic and curator, he lives in Mumbai. Hoskoté is the author of more than 30 books, including volumes of poetry, art criticism, cultural history, translation, and edited anthologies. His curatorial projects include the 7. Gwangju Biennale (2008), which he co-curated with Okwui Enwezor and Hyunjin Kim, and the first-ever national pavilion of India at the 54. Venice Biennale. In 2023 Hoskoté will be part of the Architecture Biennale in Venice.

Simon Njami

Simon Njami is a Paris-based independent curator, lecturer, art critic, and novelist. Njami was co-founder and editor-in-chief of Revue Noire. He was artistic director of the first Johannesburg Art Fair (2008), the Bamako Photography Biennial, the Dak’Art Biennial (2016/2018), and the São Paulo Biennial. He was co-curator of the first African Pavilion at the 52. Venice Biennale (2007).

Njami has curated numerous exhibitions including “Africa Remix” (2004/2007), “The Divine Comedy” at MMK – Museum für Moderne Kunst in Frankfurt, “SCAD” in Savannah (both 2014) and “The Smithsonian” in Washington DC (2015), “Xenopolis” in Berlin (2015), “After Eden, The Artur Walther Collection” in Paris (2015), “Metropolis” and “I is another” (both in Rome 2018), “The Studio” as part of the Kampala Biennale 2019, “This space between us” in Las Palmas (2020) and “Materia Prima” in San Giminiano (2021).

Kathrin Rhomberg

Kathrin Rhomberg is a curator and headed the exhibition office of Secession in Vienna from 1990 to 2001 and the Kölnischer Kunstverein from 2002 to 2007. Since 2014 she has been chairwoman of the board of the Trägerverein der Kontakt Sammlung and its artistic director.

She curated, among others, Roman Ondak for the Czech and Slovak Pavilion at the 53. Venice Biennale (2009), the 6. Berlin Biennale (2010), Petrit Halilaj for the Pavilion of the Republic of Kosovo at the 55. Venice Biennale (2013) and co-curated, among others, Manifesta 3, Ljubljana (2000) and “Projekt Migration”, Cologne, (2002-2006). Kathrin Rhomberg lives in Vienna and teaches also there at the University of Applied Arts.

María Inés Rodríguez

María Inés Rodríguez is a curator who lives and works in São Paulo and Paris. From 2009 to 2011 she was chief curator at the Museo de Arte Contemporáneo de Castilla y Léon (MUSAC) in Spain. Between 2011 and 2013, Rodríguez was Chief Curator at the Museo Universitario de Arte Contemporaneo (MUAC) in Mexico City, where she directed the exhibitions, collection, and public programs.

Between 2014 and 2018, Rodríguez was director of the CAPC Musée d’art contemporain in Bordeaux. Since 2018, María Inés Rodríguez has been Curator-At-Large for Modern and Contemporary Art at the Museu de Arte de São Paulo (MASP).


Documenta 16

Mehr News über die die documenta 16 hier / More about the documenta 16 here.

Text via documenta Kassel, von / contributed by Johanna Köhler

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