Die documenta und Museum Fridericianum gGmbH ist eine gemeinnützige Organisation, die von der Stadt Kassel und dem Land Hessen als Gesellschafter finanziell unterstützt wird. Zusätzlich erhält sie finanzielle Unterstützung von der Kulturstiftung des Bundes. Im Jahr 1955 strebte der Künstler und Akademieprofessor Arnold Bode aus Kassel danach, Deutschland nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder in den internationalen Kunstkontext einzuführen. Er tat dies, indem er eine Ausstellung mit dem Titel “Präsentation der Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts” initiierte, um das Land wieder in den Dialog mit der Weltkunstszene zu bringen.
Das documenta Institut stellt mit Liliana Gómez die neue Chefredakteurin ihrer Publikation “Latin American & Latinx Visual Culture” vor. read more
Die offizielle Stellungnahme zur Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung vom 9. November 2023: Nele Pollatschek Nicht schon wieder, Documenta. read more
Der documenta Geschäftsführer äußert sich zu Social-Media-likes von ruangrupa-Mitgliedern und pro palästinensischer-Demonstration in Berlin vergangene Woche. read more
Welche Wirkungen hat die document15 in der Kunst, in der Politik und in der Öffentlichkeit entfaltet? Ein Symposium soll neue Perspektiven zum Diskurs bringen. read more
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