Herbst im HKW – Das Programm im Oktober

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Der Herbst markiert den Beginn eines neuen Projekts am HKWDie Welt durch das Prisma des Globalen Ostens sehen und erleben, eine Auseinandersetzung mit Geschichte und Geschichten, Poetik und Politik, gelebten und imaginierten Realitäten des Konstrukts eines “Globalen Ostens”. Dieses Projekt, das sich über den Zeitraum dieser Intendanz erstrecken wird, will über Beziehungen nachdenken, die ohne die Vermittlung des Westens bestanden haben und weiterhin bestehen, und dabei auch Geografie, Politik und ihre gemeinsamen Abkömmlinge, die Geopolitik als real gewordene Mythologie, erforschen. Wir hoffen, dass Sie uns in diesem Monat und darüber hinaus begleiten werden. – Prof. Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Intendant und Chefkurator

NEUE AUSSTELLUNG

Enno Hallek, Bärbar solnedgång [Tragbarer Sonnenuntergang, 1990–2005], bemaltes Sperrholz, Schnüre, Metallständer und Haken © Enno Hallek­

Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten – Fragmente zu einer Geopoetik Nordeurasiens

21. Oktober – 14. Januar, Eröffnung: Fr., 20. Oktober­­

Als hätten wir die Sonne verscharrt im Meer der Geschichten – gleichermaßen Ausstellung und Forschungsprojekt – webt einen unendlichen Stoff aus Erzählungen von Künstler*innen, Kurator*innen, Schriftsteller*innen und Kenner*innen traditioneller Kulturpraktiken. Das Projekt spürt den vielen Welten nach, die dort neben- und miteinander existierten, häufig trotz oder entgegen der repressiven Vorstellungen der wechselnden Regime – vom Russischen Kaiserreich, über die UdSSR bis zum zeitgenössischen Russland –, die weite Teile Osteuropas sowie Zentral- und Nordasiens kontrollierten.

Die Ausstellung lädt ein zu Prozessen der kollektiven Erinnerung, zur Wiederbelebung von Kosmologien und verschwundenen Wissensbeständen, zur Betrachtung der Netzwerke all jener, die sich über imperial gezogene Grenzen hinwegsetzen, zur Formierung von kollektivem Widerstand und schließlich zu einer Vorstellung von Zukünften, die gelebt, überlebt und genossen werden können. 

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Eröffnungswochenende 20.–22. Oktober
EINTRITT FREI


Freitag, 20. Oktober, ab 18:30
Ausstellungseröffnung mit einer Performance von Zoya Lebedeva, einem Konzert von Sainkho Namtchylak und Kazuhisa Uchihashi sowie DJs

Samstag, 21. Oktober, ab 12:00
Ausstellungsrundgang mit den Kuratoren auf Englisch und Performances von Nikolay Karabinovych und Natalia Papaeva

Sonntag, 22. Oktober, 15:00
Ausstellungsrundgang auf Deutsch

Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds­


NEUE AUSSTELLUNG

­Sergio Zevallos, Libreta Militar [Militärausweis, 1983], Silbergelatineabzug auf Barytpapier © Sergio Zevallos

Übungen zur Verwandlung – Sergio Zevallos

21. Oktober – 14. Januar, Eröffnung: Fr., 20. Oktober

­Sergio Zevallos, Libreta Militar [Militärausweis, 1983], Silbergelatineabzug auf Barytpapier © Sergio Zevallos

Die Ausstellung widmet sich dem Künstler Sergio Zevallos und dessen über vierzigjähriger Praxis der Verkörperung, Erforschung und Umgestaltung herrschender Wissenssysteme. Für Zevallos beginnt die Arbeit der Transformation aufgezwungenen patriarchalischen und kolonialen Wissens im Körper, in diesem sehr persönlichen und intimen Bereich, und wird mittels Performativität, sozialen Choreographien und einem kritischen Realismus umgesetzt.
Die Ausstellung zeigt neben frühen Werken neu in Auftrag gegebene Arbeiten Zevallos’ basierend auf der Zeitschrift Sociedad y Política im Archiv von Zevallos’ Familie. Aktivierungen und Performances des Künstlers beleben die Ausstellung während der gesamten Laufzeit. 

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Eröffnungswochenende 20.–22. Oktober
EINTRITT FREI


Freitag, 20. Oktober, 18:30, Beatriz Nascimento Hall
Aktivierung mit dem Archivo Ambulante (Wanderndes Archiv, 1982–94)
 
Samstag, 21. Oktober, 15:00, Beatriz Nascimento Hall
Unpacking Sociedad y Política magazine (1972–1983, Peru)
Sergio Zevallos im Gespräch mit Kuratorin Paz Guevara, auf Englisch­


GESPRÄCHSREIHE

Grafikdesign: Studio Yukiko­

Versöhnungstheater Max Czollek im Gespräch mit …

1. & 22. Oktober­

Die Gesprächsreihe Versöhnungstheater mit Gastkurator und Autor Max Czollek über Erinnerung und Erinnerungskultur geht im Oktober weiter. Das Augenmerk liegt dabei auf der pluralen Gegenwart insbesondere der deutschen Gesellschaft. Und auf all jenen, ohne die diese Gegenwart ganz anders aussähe.

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Sonntag, 1. Oktober, 15:00, Safi Faye Hall
Mit der Schriftstellerin Lena Gorelik
TICKETS

Sonntag, 22. Oktober, 15:00, Safi Faye Hall
Mit der Historikerin und Ausstellungsmacherin Mirjam Zadoff
TICKETS


­­KONZERT

Photo: Paola Alfamor­

Mateus Aleluia: Deep Bahia

Dienstag, 31. Oktober, 20:00

Mit weicher Stimme, Gitarre und Atabaque erzählt Mateus Aleluia in seinen Liedern vom Leben, von der Natur und den Göttern. Mateus Aleluia brachte das afrikanische Erbe in die Musica Popular Brasileira, als er mit seiner Band Os Tincoas in den 1960ern in Brasilien bekannt wurde. Mit Beginn der 1980er wurde es für 20 Jahre lang still um ihn, er lebte in Angola und widmete sich dort vor allem der Kulturpolitik, Bildung und Forschung. 2002 kehrte er zurück nach Brasilien und auf die Bühne. Nun feiert er seinen 80. Geburtstag und 60 Jahre Bühnenjubiläum mit dem Konzertabend Deep Bahia. Zu uns kommt er mit seiner Tochter Fabiana Aleluia am Piano und einem Perkussionisten.

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GESPRÄCHE, WORKSHOPS, PERFORMANCES, SOUNDINSTALLATIONEN, FILM, DJ

Grafikdesign: Iris Buchholz­

Listening to the World—100 Jahre Radio

21.–22. Oktober­

2023 wird der Rundfunk in Deutschland 100 Jahre alt. Anlässlich dieses Jubiläums beschäftigt sich das Projekt Listening to the World – 100 Jahre Radio mit dem Hören als globalem Phänomen. Es würdigt die Vielseitigkeit des Radios: Vernetzung, Kommunikation, Kulturprägung, Machtdynamiken, Protest, künstlerisches Mittel und Information. Im Zentrum stehen dabei Fragen nach den Wechselwirkungen von Radio, Kultur, Einstellungen (belief-systems) und Geschichtsschreibung.

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EINTRITT FREI

Ein Projekt des Goethe-Instituts, des Experimentellen Radios an der Bauhaus-Universität Weimar, Deutschlandfunk Kultur und dem Haus der Kulturen der Welt­­


BUCHVORSTELLUNG, GESPRÄCH

Bernie Sanders: Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein

Foto: Promo

12. Oktober, 19:00­

Bernie Sanders neues Buch Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein ist ein eindrucksvolles Zeugnis seines politischen Lebenswerks und ein kämpferischer Appell an die nächste Generation, das hyperkapitalistische System grundsätzlich in Frage zu stellen. Dabei geht Sanders’ Vision weit über die Forderungen aus der Zeit seiner Wahlkampagnen hinaus. Er zeigt, dass wirtschaftliche Rechte als Menschenrechte anerkannt werden müssen, um die wachsende Ungleichheit zu bekämpfen, und er ermutigt seine Leser*innen, eine Gesellschaft zu schaffen, die einen angemessenen Lebensstandard für alle bietet.

Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein erscheint am 14. Oktober auf Deutsch im Tropen Verlag. Die Buchpremiere im HKW in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der American Academy in Berlin ist eine von nur wenigen Stationen Sanders’ in Europa.

Die Veranstaltung ist ausverkauft, hier geht es zum kostenlosen Livestream.­­­­­­­


Informationen zum Besuch

Öffnungszeiten

Mi.–Mo. 12:00–19:00

Freier Eintritt immer montags und jeden ersten Sonntag im Monat (Museumssonntag Berlin)
Längere Öffnungszeiten an Veranstaltungstagen

Kinderbetreuung

Das HKW bietet zu vielen Events kostenlose Kinderbetreuungsprogramme an. Weitere Informationen auf hkw.de und hkw.de/the-house/visit/family-and-children

Aktuelle Informationen zu Besuch und Zugänglichkeit. ­

Das Restaurant Weltwirtschaft ist täglich geöffnet. Unter der Woche von 12 bis 24 Uhr und am Wochenende von 10 bis 24 Uhr.


+++ English version +++

Fall marks the beginning of a new trajectory at HKWBeing in and Seeing the World through the Prism of the Global East, an engagement with stories and histories, poetics and politics, lived and imagined realities of the construct that one might call the ‘Global East’. This project, which spans the period of our tenure, intends to deliberate on relations that have existed and continue to exist without the mediation of the West, while also exploring geography, politics, and their common offspring, geopolitics as mythology-made-real. We hope you will join us this month and beyond. – Prof. Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Director and Chief Curator

­­NEW EXHIBITION

As Though We Hid the Sun in a Sea of Stories–Fragments for a Geopoetics of North Eurasia

Enno Hallek, Bärbar solnedgång [Tragbarer Sonnenuntergang, 1990–2005], bemaltes Sperrholz, Schnüre, Metallständer und Haken © Enno Hallek­

Opening Friday, 20 October; 21 October–14 January­­

As Though We Hid the Sun in a Sea of Stories is an exhibition and research project that foregrounds an ever-incomplete weaving of narratives of artists, curators, writers, and customary knowledge holders. It traces the many worlds that have existed in parallel, often in spite of or against the oppressive visions imagined by successive regimes—the Russian Empire, the USSR, and contemporary Russia—that have controlled areas across Eastern Europe and Central and North Asia.

The exhibition invites processes of collective memory, the revival of cosmologies and vanished knowledges, the consideration of networks of those who defy imperially drawn borders, as well as forms of collective resistance and imagination of futures that can be lived, survived, and rejoiced in. 

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Opening Weekend 20–22 October
FREE ENTRY


Friday, 20 October, 18:30
Exhibition opening with performance by Zoya Lebedeva, concert by Sainkho Namtchylak and Kazuhisa Uchihashi, and DJs

Saturday, 21 October, 12:00
Exhibition tour in English with curators and performances by Nikolay Karabinovych and Natalia Papaeva

Sunday, 22 October, 15:00
Exhibition tour in German

Supported by the Capital Cultural Fund.­


NEW EXHIBITION

­Sergio Zevallos, Libreta Militar [Militärausweis, 1983], Silbergelatineabzug auf Barytpapier © Sergio Zevallos

Exercises in Transformation–Sergio Zevallos

Opening Friday, 20 October; 21 October–14 January


HKW’s exhibition Exercises in Transformation–Sergio Zevallos is dedicated to the more than four decades of artist Sergio Zevallos’s practice of embodying, investigating, and transmuting dominant knowledge systems. For Zevallos, the labour of transforming imposed patriarchal and colonial knowledges begins in the body and is worked through via performativity, social choreographies, and critical realism.

The exhibition opens with a series of newly commissioned artworks by Zevallos based on his family’s archive of the magazine Sociedad y Política(Society and Politics), while also bringing into perspective his early works and featuring activations and performances by the artist. 

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Opening Weekend 20–22 October
FREE ENTRY


Friday, 20 October, 18:30, Beatriz Nascimento Hall
Activation of Archivo Ambulante (Wandering Archive, 1982–94)
 
Saturday, 21 October, 15:00, Beatriz Nascimento Hall
Unpacking Sociedad y Política Magazine (1972–1983, Peru), a conversation in English between Sergio Zevallos and curator Paz Guevara­


DISCUSSION SERIES

Grafikdesign: Studio Yukiko­

Theatre of Reconciliation: Max Czollek in Conversation with…

1 October & 22 October­

Theatre of Reconciliation, an ongoing discussion series by visiting curator and author Max Czollek that explores memory, remembrance, and belonging, continues this month. The focus of the series rests on a pluralistic present, especially that of German society, and on all those without whom the present would look very different.

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Sunday, 1 October, 15:00, Safi Faye Hall
In conversation with writer Lena Gorelik
TICKETS

Sunday, 22 October, 15:00, Safi Faye Hall
In conversation with historian and exhibition organizer Mirjam Zadoff
TICKETS


­­CONCERT

Photo: Paola Alfamor­

Mateus Aleluia: Deep Bahia

Tuesday, 31 October, 20:00­­

With a soft voice, guitar, and atabaque, in his songs Mateus Aleluia tells of life, nature, and the gods. Aleluia brought African heritage to música popular brasileira when he became well known in Brazil in the 1960s with his band Os Tincoas. For twenty years, he remained out of the limelight, living in Angola where he dedicated himself to cultural politics, education, and research. In 2002, he returned to Brazil and the stage. Now he celebrates his eightieth birthday and the sixtieth anniversary of his first stage performance with the concert evening Deep Bahia. He appears at HKW with his daughter Fabiana Aleluia on piano, accompanied by a percussionist. 

LEARN MORE AND TICKETS


TALKS, WORKSHOPS, PERFORMANCES, SOUND INSTALLATIONS, FILM SCREENING, DJ

Grafikdesign: Iris Buchholz­

Listening to the World—100 Years of Radio

21–22 October

­­In 2023, radio in Germany turns 100 years old. On the occasion of this anniversary, Listening to the World—100 Years of Radio explores listening as a global phenomenon. It pays homage to the diversity of radio’s functions: networking, communication, the shaping of culture, power dynamics, protest, artistic medium, and information. Featuring a two-day programme at HKW, this project focuses on the interactions between radio, culture, belief systems, and the writing of history. 

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FREE ENTRY

A project of the Goethe-Institut, the Experimental Radio at the Bauhaus-Universität Weimar, Deutschlandfunk Kultur, and HKW.­­


TALK, BOOK PREMIERE

Foto: Promo

Bernie Sanders: It’s Okay to Be Angry About Capitalism

12 October, 19:00­

Bernie Sanders’s new book, It’s Okay to Be Angry About Capitalism, is a powerful testament to his political life’s work and a militant appeal to the next generation to fundamentally challenge hyper-capitalist systems. In doing so, Sanders’s vision goes far beyond the demands of his campaign days. He shows that economic rights must be recognized as human rights in order to combat growing inequality, and he encourages his readers to create a society that provides a decent standard of living for all.

It’s Okay to Be Angry About Capitalism will be published in German by Tropen Verlag on 14 October. The book premiere at HKW, in cooperation with the Rosa-Luxemburg-Stiftung and the American Academy in Berlin, is one of only a few stops in Europe.

Please note that this event has sold out. View the free livestreamhere (no registration necessary).


Visitor information

­Opening Times

Wed.–Mon. 12:00–19:00

Free admission on Mondays and on every first Sunday of the month (Museumssonntag Berlin).
Extended opening hours during evening programmes.

Childcare Programmes

HKW offers free childcare programmes for many of its events. For further information visit hkw.de and hkw.de/en/the-house/visit/family-and-children.
 
Current information about visiting and accessibility.
 
Weltwirtschaft Restaurant is open daily, from 12:00–00:00 on weekdays and 10:00–00:00 on weekends.­­­­­­­­­­­­­­

­­­­­Kulturveranstaltungen des Bundes In Berlin (KBB) GmbH, Schöneberger Straße 15, 10963 Berlin / Amtsgericht Charlottenburg HRG Nr. 96 HRB 29357 Geschäftsführung: Prof. Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, Matthias Pees, Mariette Rissenbeek, Charlotte Sieben | Aufsichtsratsvorsitzende: Staatsministerin Claudia Roth MdB

Das Haus der Kulturen der Welt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Auswärtigen Amt.­­­­­­­

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Die Ausstellung „Dessauer Straße und andere Geschichten“ des DAZ wird 2025 fortgesetzt. Erleben Sie Führungen mit den Kuratorinnen im Januar! Zudem "die Abrissfrage" eine Ausstellung, die ab März 2025 im @daz_berlin zu sehen ist. "Wir (das Staatsballett) sind bestürzt über die heute beschlossenen Kürzungen des Kulturetats. Der Senat nimmt dem kulturellen Leben in der Stadt die Luft." ­­­­Die Künstlerische Leitung der #documenta16 steht fest: Naomi Beckwith wurde von der internationalen Findungskommission ausgewählt und vom Aufsichtsrat berufen. Die documenta 16 findet vom 12. Juni bis 19. September 2027 in Kassel statt. Overflowing with synthpop vibes, the Berlin band is back with a dynamic album, featuring their haunting new single—a tribute to iconic female goth figures. @dinasummermusic @iptamenosdiscos Das Internationales Workshop-Programm am @udk.berlincareercollege startet unter dem Titel "Utopia" im Juni 2025. Die Anmeldung für die Sommerkurse ist ab sofort möglich. Mehr dazu auf bspoque.com #linkinbio Die geplanten Kürzungen bedrohen Berlins kulturelle Vielfalt, den sozialen Zusammenhalt und künstlerische Innovationskraft – und damit die Identität der Stadt. Das ganze nochmals zusammengefasst auf bspoque.com #linkinbio
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