­­­­­Sommer im Gropius Bau­ – Programm

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Der Gropius Bau freut sich auf den Start des kostenfreien Sommerprogramms. Das Programm umfasst Ausstellungen, Angebote für Kinder, Führungen in Deutscher Gebärdensprache, Workshops und eine Augmented Reality Experience im Lichthof. Zudem wird mit einer neuen Soundinstallation neben dem Sehsinn auch das Hören angeregt und in Workshops Raum zum Innehalten, Ruhen und zum Nachdenken über Nachbarschaft geschaffen.

Im Vorfeld der am 22. September startenden Retrospektive des Künstlertrios General Idea wird am 26. August eine temporäre, partizipative Skulptur  im Außenraum des Gropius Bau aufgestellt. Die Angebote machen einen Großteil des Gropius Bau kostenlos zugänglich: vom ersten Obergeschoss mit dem historischen Schliemannsaal, dem Lichthof, dem Eingangsbereich und Teilen des Erdgeschosses. Die Angebote laufen überwiegend bis zum 14. Januar 2024.­­­­


­­­­­Pallavi Paul

How Love Moves: Prelude­

10. August 2023 bis 14. Januar 2024

­Während ihrer Zeit als Artist in Residence 2023 des Gropius Bau vertieft Pallavi Paul ihre Forschungen über die Liebe und deren verkörpertes Gegenstück, den Atem. Die multidisziplinäre Arbeit von Künstlerin und Filmwissenschaftlerin Pallavi Paul bewegt sich an der Schnittstelle von Kino, Literatur und politischen Konfliktlinien.

Zwischen August 2023 und Frühjahr 2024 knüpft das kostenlose öffentliche Programm Six Days of Love mit einer Reihe von filmischen Lesungen, Gesprächsformaten und Workshops an How Love Moves: Prelude an. ­Mehr erfahren


­­­­­­­­­Ether’s Bloom:

Ein Programm zu künstlicher Intelligenz­

10. August 2023 bis 14. Januar 2024­

Ab dem 10. August 2023 werden im Gropius Bau eine Reihe künstlerischer Arbeiten von Elisa Giardina Papa, Mimi Ọnụọha, Patricia Domínguez und kennedy+swan, die sich mit KI auseinander setzen, sukzessive im Gropius Bau präsentiert. Weiterhin wird es im Rahmen des Programms Beiträge des*der ersten Writer in Residence K Allado-McDowell im Gropius Bau Journal geben sowie Workshops für Kinder, einen Podcast, Vorträge und Gespräche. Zudem findet am 1. September ein Gespräch zwischen Elisa Giardina Papa und Mimi Ọnụọha statt.

Als zweiten Teil des Programms entwickelt der Gropius Bau eine kostenlose App mit besonderem Schwerpunkt auf Vermittlung und Barrierefreiheit.­ Mehr erfahren


­­­­­Soundshapes 

In Between Frequencies

­31. Juli 2023 bis 1. Januar 2024

­­Foto: Mit freundlicher Unterstützung von Studio Linné, Bearbeitung: Luis Kürschner­­­­

­Die Soundinstallation Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Arbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. 

Am 16. September findet ein Gespräch zwischen Kapwani Kiwanga und den Kuratorinnen Julia Grosse und Carolin Köchling statt. Zu einem späteren Zeitpunkt folgt ein Gespräch von Janine Jembere mit den Kuratorinnen.­ Mehr erfahren


­­­­­Neighbour in Residence

hn. lyonga

­­Janine Jembere, Untitled (aus der Serie Residence Time), 2013. Courtesy: die Künstlerin­­­­

­Als erster Neighbour in Residence am Gropius Bau wird der interdisziplinär arbeitende Autor und Lyriker hn. lyonga sich in der zweiten Jahreshälfte 2023 mit seinem Programm becoming neighbours der Frage widmen, wie nachbarschaftliche Beziehungen in institutionellen Räumen bestehen können. becoming neighbours ist eine Reihe von vier Workshops (NachbarschaftenRuhenPflanzenIn der Welt sein), die seit Juli im Gropius Bau stattfinden.­ Mehr erfahren


­­­­­Ana Prvački: Apis Gropius

­10. bis 27. August 2023

­Ana Prvačkis Augmented Reality Experience Apis Gropius (2022) ist von den botanischen Motiven inspiriert, die in der Architektur des Hauses zu finden sind. In dieser digitalen, ortsspezifischen Arbeit können Besucher*innen der semi-fiktionalen Bienenart Apis Gropius auf eine immersive Tour durch den Lichthof folgen. ­Mehr erfahren


­­­­­General Idea­

26. August 2023

Die neu produzierte öffentliche Skulptur AIDS (1989/2023) wird für die Ausstellung in Berlin anlässlich der Langen Nacht der Museen am Samstag, den 26. August 2023, vor dem Gropius Bau installiert. Sie ist als partizipative Arbeit konzipiert: Besucher*innen werden ermutigt, Notizen, Zeichnungen, Graffitis oder Kommentare auf der Skulptur zu hinterlassen. 

Nach der Eröffnung der Retrospektive am 22. September (reduzierter Eintritt: 6/9€) wird der gesamte Lichthof des Gropius Bau mit der kostenfrei zugänglichen Installation Fin de siècle (1990) bespielt. Sie entstand in der Zeit von Partz’ und Zontals AIDS-Diagnosen und erinnert an Caspar David Friedrichs Die gescheiterte Hoffnung (Eismeer) (1823–24). Die Arbeit ist als ironisiertes Selbstportrait dreier in kritischen Verhältnissen treibender Künstler intendiert.  ­Mehr erfahren


­­­­­Resonanzraum­

Der Resonanzraum ist ein Ort für Ruhe und Reflexion und ist seit Frühling während der Öffnungszeiten im Erdgeschoss des Gropius Bau für alle geöffnet. Er lädt ein, eine Pause zu machen, Zeit zu verbringen und Eindrücke nachwirken zu lassen. 

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Die Ausstellung „Dessauer Straße und andere Geschichten“ des DAZ wird 2025 fortgesetzt. Erleben Sie Führungen mit den Kuratorinnen im Januar! Zudem "die Abrissfrage" eine Ausstellung, die ab März 2025 im @daz_berlin zu sehen ist. "Wir (das Staatsballett) sind bestürzt über die heute beschlossenen Kürzungen des Kulturetats. Der Senat nimmt dem kulturellen Leben in der Stadt die Luft." ­­­­Die Künstlerische Leitung der #documenta16 steht fest: Naomi Beckwith wurde von der internationalen Findungskommission ausgewählt und vom Aufsichtsrat berufen. Die documenta 16 findet vom 12. Juni bis 19. September 2027 in Kassel statt. Overflowing with synthpop vibes, the Berlin band is back with a dynamic album, featuring their haunting new single—a tribute to iconic female goth figures. @dinasummermusic @iptamenosdiscos Das Internationales Workshop-Programm am @udk.berlincareercollege startet unter dem Titel "Utopia" im Juni 2025. Die Anmeldung für die Sommerkurse ist ab sofort möglich. Mehr dazu auf bspoque.com #linkinbio Die geplanten Kürzungen bedrohen Berlins kulturelle Vielfalt, den sozialen Zusammenhalt und künstlerische Innovationskraft – und damit die Identität der Stadt. Das ganze nochmals zusammengefasst auf bspoque.com #linkinbio
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