Der EMOP Berlin – European Month of Photography geht vom 1. bis 31. März 2025 in die 11. Runde! Das größte Fotofestival Deutschlands lädt dazu ein, die Welt der Fotografie in all ihren Facetten neu zu entdecken.
Fotografisch-künstlerische Perspektiven im Dialog
100 Ausstellungen aus mehr als 170 Einreichungen erwarten die Besucher*innen. Museen. Galerien, Archive und Projekträume in ganz Berlin präsentieren in diesem Jahr vielfältige Arbeiten, die die Strömungen der Gegenwart widerspiegeln. Unter dem Leitmotiv “was zwischen uns steht” thematisiert der EMOP Berlin aktuelle politische Spannungen.
Der diesjährige EMOP thematisiert ebenfalls die Fragilität demokratischer Werte. Ein Thema, welches durch die Fotografien zur reflexiv-kritischen Auseinandersetzung anregt. Das Festival lässt aber auch Raum für Projekte. Diese weiten den Blick in andere Richtungen. Es thematisiert dabei das technische Bild von experimentellen Gebrauchsweisen bis hin zu KI-generierten Bildern.
“was zwischen uns steht – Fotografie als Medium der Chronik”
„Mit dem EMOP Berlin 2025 kommt das Fotofestival mehr denn je in der Stadt an,” so beschrieb es Wiebke Loeper. Sie ist Berliner Fotografin und Professorin für Fotografie und Teil der Jury während des Sichtungsprozesses.
Das Jurymitglied und der Bildende Künstler Akinbode Akinbiyi ergänzte, dass die kommende Ausgabe des EMOP Berlin ein Festival wird. Das Festival gibt Auskunft darüber, wie „ein Medium im Wandel, zu dem wir uns selbst permanent neu in Beziehung setzen” sich inhaltlich verändert.
Zur 11. Ausgabe richtet der EMOP Berlin erstmals ein Festivalzentrum ein. Die starke inhaltliche Kooperation mit der Akademie der Künste wird hiermit fortgeführt. Ausgehend vom Standort Hanseatenweg können Besucher*innen die vielen Galerien, Museen, Projekträume und weitere Orte erkunden. Ausdruck dieser Partnerschaft ist die zentrale Festivalausstellung, kuratiert von der Künstlerischen Leiterin Maren Lübbke-Tidow. Gezeigt werden Projekte von rund 20 Künstler*innen.
Ein Dorf 1950-2022
Weiteres Element dieser Partnerschaft ist die von der Akademie der Künste eingebrachte Partnerausstellung “Ein Dorf 1950-2022”. Diese wurde von Ute Mahler, Werner Mahler und Ludwig Schirmer gestaltet.
Im Festivalzentrum wartet der EMOP Berlin außerdem mit einem umfanqreichen Proqramm an Talks und Paneldiskussionen während der EMOP Opening Days auf, mit verschiedenen EMOP Specials sowie einem Rahmenprogram über den gesamten Monat März.
Leitmotiv: was zwischen uns steht
Mit dem Leitmotiv was zwischen uns steht reagiert der EMOP Berlin auf die zunehmenden gesellschaftlichen Konflikte. Sie machen uns deutlich, dass das Fundament der Demokratien in Europa brüchig zu werden droht. In der Überzeugung, dass gerade die Fotografie Angebote zu einer kritischen Auseinandersetzung und Verständigung machen kann, bringt der EMOP Berlin Ausstellungen zusammen, in denen mit Bildern Stellung bezogen wird. Mehr
Mehr Info zur Ausstellung, sowie das programm jetzt online
Ab sofort ist das diesjährige Ausstellungsprogramm auf unserer Website zu finden! Mit Ausstellungen von den entscheidendsten Berliner Akteur*innen der Fotografie sowie zahlreichen teilnehmenden Fotograf*innen und Künstler*innen, Museen, Galerien, Ausbildungsorten und Off-Spaces. Jetzt eintauchen! Mehr
European Month of Photography Kulturprojekte Berlin
Der EMOP Berlin – European Month of Photography ist ein Festival für Fotografie von Kulturprojekte Berlin 1n Zusammenarbeit mit zahlreichen Institutionen in der Stadt. Er wird ermöglicht durch Mittel der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung [EFREl.
Ein Projekt von I A project by KULTUR PROJEKTE BERLIN.
Das vollständige Programm ist ab sofort auf unserer Website: emop-berlin.eu verfügbar.
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