Berlin Positions ’21, die Highlights.

Die Galerie Felbusch Wiesner und Rudolph präsentiert die Highlight der Positions ’21. Feauturing Paul Pretzer, Marta Djourina und weitere Künstler*innen.

Why? Nun ja weil sich gerade jede*r über ein bisschen Aufbruchstimmung in Sachen Kunst und Kultur freut und die Tickets begehrt waren. Trotzdem kein Grund sich zu beklagen, denn die Artists der Feldbusch, Wiesner und Rudolf Gallery müssen online nichts an ihrer Strahlkraft einbüsen. In unserer Highlight Gallery findet ihr das Best-Of der diesjährigen positions ’21. Enjoy the very visual ride!

Meet the Artists:

PAUL PRETZER

Mit seinen eigenwilligen und melancholischen Kompositionen ist Paul Pretzer Teil der Avantgarde mit einem gewissen Retrofaktor, der aktuelle wie surreale Themen in tramhaften Bildern einfängt. Seine Technik erinnert dabei an Gemälde des Surrealismus aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts und verbindet zeitgemäße Fragen mit traditioneller Malerei.

ANNA NERO

Die Künstlerin Anna Nero verbindet Modern Mephis mit körperlicher Abstraktion. Eine gelungene Mischung aus verschiedenen Einflüssen, die ein industriellen wie sozialen Kontext schaffen. Ihre Arbeiten spielen zudem mit Raum-Zeit Gefühl der Betrachter*innen und geben Antworten auf Fragen wie Isolation oder mentale wie kösperliche Gesundheit im Zusammenspiel mit gesellschaftlichen Phänomenen wie der Covid19 Pandemie.

PHILIP LOERSCH

In den Arbeiten von Philip Loersch erarbeitete sich der Künstler skulpturale, wie monumentale Werke, die einen Zusammenhang aus Bildung, Religion und Philosophie schaffen. Vordergründig wurden hierzu Bücher wie Lexika und andere religiöse oder kulturelle Schriften verwendet.

MARTA DJOURINA

Die Serie und weitere Werken der Künstlerin Marta Djourina befassen sich mit verschiedenen Techniken der Fotografie, sowie dem Zusammenspiel aus Licht und Schatten. Enstanden sind hierbei Arbeiten in teils großflächigen Formaten, welche durch die von sich kontrastierenden Fraben bei den Betrachter*innen Spannung zwischen Raum und Zeit erzeugen dürften.

BENEDIKT LEONHARDT

Ebenfalls mit Licht und Schatten im Bezug auf Farb- und Raumwirkung spielt auch bei Benedikt Leaonhardt bei seinen großfarmatigen Arbeiten, welche einer Farbtherapie in dunklen Zeiten gleicht. Die unterschiedlichen Farbverläufe erzeugen dabei fast ein Gefühl von natürlichen Phänomenen wie einem Sonnenuntergang im Herbst oder dem nächtlichen Meer bei Mondschein.

WOLFGANG FLAD

Farbe, Textur und eine Art von Magie umgibt die Kunstwerke von Wolfgang Flad, welche in seinen reflektierenden und changierenden Arbeiten sichtbar wird. Wie Mondgestein, abgewetzte Shuttles oder eine Momentaufnahme eines fernen Planeten wirken die zeitgemäßen Arbeiten wie eine Vorraussage über die Entdeckung neuer Welten im All.

#dialogue


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3 Antworten zu „Berlin Positions ’21, die Highlights.“

  1. […] ist 1966 in Salvador, Brasilien geboren. Sie lebt und arbeitet in Berlin und wird aktuell von der Gallerie Feldbusch, Wiesner & Rudolph […]

  2. […] fiktive, suggestive Bildnisse. Ich hatte schon immer die Vision einer Bildsprache, die zwar mit den Mitteln des Realismus arbeitet, aber dennoch nicht die Realität abbildet, sondern eine Art Parallelspur dazu bildet“, […]

  3. […] Tiere und Früchte als Motive ziehen sich durch die gesamte neue Werkserie von Paul Pretzer: ob als Muschel – auch Meeres „frucht“ genannt – oder als Kürbis, der als […]

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